I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 18. Oktober 2011

Wettkampfplanung

Die Saison der Wettkämpfe ist ja praktisch vorbei. Eigentlich.
Ich kümmere mich in diesem Jahr nur noch um das Hasendasein beim Frankfurt Marathon und absolviere noch einen Duathlon. Für den bin ich schon angemeldet, sonst würde ich nach der Erfahrung meines ersten Duathlons (den blauen Fleck habe ich noch immer) wahrscheinlich kneifen.
;-)
Geht aber nicht... bin ja schließlich nicht aus Zucker. Also wird den Hugenotten noch ein Besuch abgestattet.
Vielleicht kommt noch ein Silvesterlauf dazu. Mal sehen.


Für das nächste Jahr (wir schreiben dann 2012... wahnsinn) habe ich schon einige Termine auf dem Plan. Ich denke über folgende Wettkämpfe nach

  1. Februar: Wallernhausen Wintercrosslauf (10km Berglauf)
  2. April: Halbmarathon Freiburg (wir haben ja noch eine Rechnung offen)
  3. Juni: Tristar Worms und Quarterman (33,3 und Viertelironman)
  4. Juli: Wörtsee (Olympische Distanz)
  5. August: Rodgau (Olympische Distanz)
  6. September: Köln (Olympische Distanz)
  7. Oktober: Haseneinsatz Frankfurt Marathon
Das sind 7 Wettkämpfe. Ich habe einiges vor. Dafür muß trainiert werden... auch wenn's regnet oder kalt ist. Auch bei Dunkelheit.
Ich hab hier einen großen Schweinehund sitzen, der sich schon die Pfoten leckt und es sich auf der Couch bequem macht. Ich werde ihn überlisten müssen. Einmal die Woche Vereinsschwimmtraining ist schon mal geritzt. Da wird er schon mal naß gemacht. Am Wochenende laufen ist auch kein Problem. Aber ich kann schlecht vier Tage Ruhe einplanen... oder? *grins*

1 Kommentar:

  1. Geht mir auch so. Der Kopf prescht schon voran und stellt sich gar wundervolle Sachen für nächstes Jahr vor und tatsächlich, verfette ich gerade, weil ich den Fuß "verstaucht" habe, hüte also die Couch. Gna. Aber solange wir und öfter aufraffen als nachlassen (ohne schlechtes Gewissen), paßt das schon oder was meinst Du? :-)

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