I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 9. Februar 2014

Wegen Wind nix los

Das Schwimmen fällt am Freitag aus, weil die Bäderbetriebe wegen Sturm die Traglufthalle nicht zur Benutzung frei geben. Und dabei hatte ich mich wirklich außerordentlich auf das Schwimmen gefreut. Ich habe mir so viel vorgenommen... der Pull Buoy und ich hatten große Pläne. Tja.
 
Also fuhr ich im Sturm heim, hoffte, dass mich nichts umherfliegendes trifft und versuchte mich im Trockenschwimmen. Außerdem versuchte ich mich dieses Wochenende auch noch im Mattenathletiktraining ohne Knie. Das ging mehr schlecht als recht und zum schwitzen kam es auch nicht wirklich... aber ich zähle es mal als ein bischen Bewegung, so dass ich zufrieden sein kann.
 
Der Zeugwart fährt am Samstag und am Sonntag viele Stunden Fahrrad. Es macht mich schon traurig zu sehen, wie er sein Rädchen aus dem Keller holt und vom Hof fährt... während ich nicht mitfahren kann. Nicht, dass mein Herz am Rad fahren hängt. Aber es hängt am Zeugwart und ich fand es so schön, dass wir gemeinsam radeln konnten und unsere Zeit so zusammen verbracht haben.
 
Jetzt ist jeder für sich. Viel mehr als sonst. Dafür hat der Zeugwart wenn er vom Sport wiederkommt immer etwas zu essen auf dem Tisch und braucht sich außerdem um das Sauberhalten der Wohnung nicht zu kümmern. Ist fast wie Trainingslager bei uns am Wochenende. Der Athlet wird umsorgt. Für heute backe ich sogar einen Nachtrainingskäsekuchen, der gut ankommt. Irgendwie muß man die vielen Radstunden ja rumbringen.
 
 
Vor morgen bin ich aufgeregt... ich habe ja den MRT Termin. Ob der Arzt mir da gleich etwas sagen kann?
 
 

3 Kommentare:

  1. Oooohhhhh, mein Lieblingskuchen!!!
    Als Ausgleich dafür das mein Männe kocht, backe ich dann ab und zu. Beinahe hätte die neue Blogüberschrift gelautet: Zehenbruch beim Kuchenbacken. Echt. Da fällt mir beim Abtrocknen die blöde Rührschüssel aus der Hand und knallt mit dem Rand auf meinen großen Zeh. Und der ist jetzt blitzeblau, nicht der Nagel, der ganze Zeh. Erst dachte ich es wäre Dreck, aber beim Duschen ging es nicht weg. Also auch Backen kann gefährlich sein :-).
    Ich drück dir ganz doll die Daumen, das was beim MRT rauskommt, was man schnell und gut therapieren kann, damit dur den Zeugwart endlich wieder begleiten kannst.
    Liebe Grüße
    Karina

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    1. Die meisten Unfälle passieren eben im Haushalt Karina... da hattest Du aber Glück! Ich werde beim backen nun also zukünftig noch mehr aufpassen!
      Viele Grüße & Dir gute Besserung,
      Claudi

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  2. Ich möchte auch n Käsekuchen. Habe auch fleißig heute trainiert :)

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