I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 4. Juni 2014

Der Tur-Tur auf dem Weg nach Oben

Dank des coolsten Jobs der Welt bin ich auf Reisen. Das ist schön, weil ich etwas von der Welt sehe, neue Leute kennenlerne und solche Eindrücke einfach niemals vergessen werde. Ich verbinde irgendwie das Angenehme mit der Pflicht und finde es genial. Man muß eben auch mal Glück haben. Und nach dem Laufbandabenteuer vom Wochenende finde ich ein bisschen Glück ist nicht übertrieben.

Und während ich unendlich lange mit den verschiedensten Verkehrsmitteln im hohen Norden unterwegs bin, geht zu Hause das Leben natürlich weiter. Dank modernster Technik und sozialen Netzwerken, bin ich zwar irgendwie immer nah dabei, aber es ist trotzdem eben nur irgendwie. Man kann leider nicht alles haben. 

Der Zeugwart spult weiterhin unendliche Vorbereitungskilometer ab und ich bin froh, wenn es irgendwann demnächst endlich zum "auf dem Punkt fit sein" Status kommt und er all sein Training in einen einzigen Tag packen kann. Das wird ein Fest! 

Und wie läuft das Training bei den Tough Mudder Anwärtern? 
Der Tur-Tur nimmt sich ein Beispiel am Profiathleten und beginnt, neben seinem umfangreichen Lauftraining, nun auch mit der Bewältigung von Hindernissen. 

Bei der Betrachtung der mir selbst ins europäische Ausland überlieferten Beweisfotos fällt mir auf, dass auch der Tur-Tur auf den Hund gekommen ist. Irgendwie scheint das zu passen... Tough Mudder und Hunde. Und wie man sieht, haben hier beide Spaß. Und wie immer, ist der Spaß eben einfach das Wichtigste. 

Morgen früh habe ich meinen Orthopädentermin. Da bin ich mal gespannt.

2 Kommentare:

  1. So ein Mist, Claudi, ich bin gerade erst dazu gekommen, Deine Einträge nachzulesen. Und dann muss ich schon wieder so ein Malheur nachempfinden. Vom Laufband katapultiert. Das ist wirklich ein blöde Sache. vermutlich war das Teil einfach auf zu schnell eingestellt. Da ist man dann ganz flott abgeflogen. Das wäre mir auch schon mal fast passiert. Ich habe so eine Laufbandanalyse nämlich auch schon hinter mich gebracht, mit all den Markierungen und Kreuzen auf dem Körper. Das hat mir bestätigt, was ich eh schon wusste. Aber interessant war es trotzdem.

    Ich hoffe, bei Dir ist nicht eine fast verheilte Verletzung aufgebrochen. Das wäre wirklich zum Heulen. Für den Artztermin drücke ich ganz fest die Daumen, du arme Pechliesel. Und ich warte gespannt auf die Diagnose ... :-(

    Liebe Grüße
    Rainer

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  2. Pechliesel... :-(
    das geht heute noch mal Rainer, aber ab morgen hat das Glück dann wieder Vorrang, ok? Ich bin stets bemüht.
    Und vom Arzt werde ich dann natürlich berichten. Klar.
    Viele Grüße

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