I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 23. Juni 2014

Durch die Pfütze

Wenn man bei der Teamchefin im Training ist, dann gibt es kein "drumrum", es gibt kein "ich mach mal langsam" oder ein "wie wäre es mit mal stehenbleiben". Die Teamchefin sagt an, wie das Training zu laufen hat und auch im Wettkampf, das habe ich schon selbst erleben dürfen, ist sie hart zu sich selbst und anderen und zieht eiskalt durch. Ausruhen kann man sich später immer noch. 

Heute wird der Profiathlet mal wieder mit der Kamera beim Tough Mudder Training verfolgt. Nicht, dass ich glaube, dass er sonst nicht hart für den Wettkampf im August trainiert, aber ich glaube, wenn die Teamchefin ebenfalls am Start ist, dann geht's wirklich durch jede Pfütze durch und durch einfach überhaupt gar keine drumrum. Außerdem wird jeder Baumstamm im Wald woanders hingelegt und nicht nur jeder dritte. Die Teamchefin will, dass der Profiathlet gut vorbereitet an den Start im August geht und dafür ist ihr praktisch jede Trainingsmethode recht. 




Heute können die Schuhe des Profiathleten also gleich mal zeigen, ob die vemeindlich wasserdichte Membrane im Inneren auch hält, was sie verspricht. Die Teamchefin jagt die Schuhe samt Athleten oben dran durch Pfützen und Schlammlöcher, dass es nur so kracht. Da kann man nur hoffen, dass die Schuhe wieder sauber werden... 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.