I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 25. Januar 2013

Kaputt oder stark?

Schon ist er da der Muskelkater. Er hat sich dieses mal nicht so lange Zeit gelassen, wie noch im letzten Jahr. Er hat quasi sofort angefangen, postwendend und unbarmherzig. 

Gut, dass ich heute Ruhetag habe. Normalerweise wird Freitags ja geschwommen, heute allerdings müssen die fleißigen Vereinsschwimmer ohne mich ins Wasser. Sie werden frei und ohne Schwimmbremser auf den Bahnen rumschwimmen können. Hoffentlich gewöhnt sich da keiner dran! 

Ich muß heute Ruhetag machen, sagt IQ Athletik. Morgen mache ich nämlich eine Leistungsdiagnostik und da ist die Ansage Ruhe am Tag vorher. Das ist gut. Als hätten die Herren Leistungsdiagnostiker gewußt, dass ich heute sowieso untergehen würde, weil ich meine Arme nicht richtig benutzen kann. 

Der Coach macht mich kaputt. Oder stark. Dazwischen gibt es nix. 

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