I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 31. März 2014

Muskelkater

Jetzt habe ich vier Tage hintereinander Sport gemacht und jede Nacht wirklich nicht besonders gut geschlafen. Ich fühle mich wie gerädert. Außerdem habe ich ordentlich Muskelkater. 

Das Muskelkater wird mich nicht umbringen. Es ist sogar eher ein gutes Gefühl, ein Gefühl, etwas getan zu haben und ein Gefühl, dass ich mit Gesundheit verbinde. Ich kann mich immerhin schon wieder so anstrengen, dass ich Muskelkater entwickeln kann. Toll. Auch wenn mir jede Treppe heute schwer fällt. 

Meine Nächte machen mir da mehr zu schaffen. Ich wache oft auf und laut dem Zeugwart jammere ich auch viel rum. Mein Film scheint mich doch stark zu beschäftigen. So scheint mein Gehirn auch etwas Muskelkater zu haben. Geht das überhaupt? 

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