I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 11. März 2014

Zeitsprung

So schnell ist ein Trainingslager wieder vorbei... und der Muskelkater praktisch vergangen. Unglaublich, wie die Zeit offensichtlich rast. 

Der Zeugwart und ich hatten einen guten Rückflug mit einer netten Crew und unfassbar unfähigem Bodenpersonal. Aber, weil wir ja richtig toll erholt waren, habe ich mich nicht aufgeregt. Auch schön. Das bedeutet, dass wir das ganze Training absolviert haben und trotzdem genug Zeit für Erholung blieb. Großartig. 

Der Zeugwart und ich machen nun erst mal eine Trainingspause. Ich mache trotzdem verhalten etwas für mein Knie, aber bis zum Schwimmtraining am Freitag halte ich alle sonstigen Muskeln recht still. 

Heute ist ein Kontrolltermin in der Zahnklinik. Die netteste Zahnärztin der Welt hat mich zu einem Traumakontrolltermin einbestellt. Beim Sport auf der Insel hat mein Eckzahn immer gepocht. Das hat mir schon ein bisschen Sorge gemacht. Und das Röntgenbild heute zeigt es auch, der Zahn hat ein Problem. Ganz offensichtlich macht es schon Sinn, dass eine Traumabehandlung über Monate andauert. Mein Zahn fühlt kalt und warm nicht mehr, er pocht und muß deshalb zum Hauszahnarzt. Seufz. Und ich dachte, wir sehen uns erst in 6 Monaten wieder... 

Die Zeit rast halt. 

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