I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 30. Juli 2013

Men's Fitness "Das perfekte Workout"

Nach meinem Ausflug in die Crossfit Welt und der eindeutigen Feststellung, dass das sogenannte Stabitraining eben nur etwas bringt, wenn man es auch tatsächlich durchführt, fällt mir kürzlich ein MAG Book zum Thema in die Hände. Ein MAG Book ist anscheinend ein dickes Magazin, was von der Dicke her eher an ein Buch erinnert, anders kann ich mir die Bezeichnung jetzt erst mal nicht erklären. Es ist nicht sonderlich stabil gebunden und hat auch kein hartes Cover. Aber es ist eben kein wirkliches Magazin mehr.

Die Aufmachung dieses MAG Books ist auch eine andere als in einer Zeitschrift. Nach dem Inhaltsverzeichnis legt „Das perfekte Workout“ gleich mit einer kurzen Gebrauchsanleitung und im Anschluß mit einer Auflistung von Übungen für die verschiedenen Körperregionen los. Hier wird wirklich an alles gedacht und so gibt es bebilderte Übungen für die Bauchmuskeln, die Arme, den Rücken, die Brust und die Beine sowie die Schultern. Zu guter Letzt werden noch ein paar gemischte Übungen für den ganzen Körper kredenzt. Das MAG Book schließt mit einem ganzen Kapitel über die Theorie des Workouts. Hier werden Tipps gegeben, wie man sich eine Einheit am sinnvollsten zusammenstellt, wie es mit Sätzen und Wiederholungen zu handhaben ist und wie man periodisiert.

„Das perfekte Workout“ wird von der Men’s Fitness herausgebracht, dem Magazin, was ich kürzlich vorgestellt habe. Die Übungen, insgesamt laut Cover 263 an der Zahl, werden extrem ausführlich beschrieben und sind alle mit entsprechenden Bildern dargestellt. Selbst mir, die ich lediglich einen Bruchteil der Übungen kenne (und davon die meisten auch nur vom zusehen), erschließen sich die Bewegungsabfolgen sofort. Viele Übungen erscheinen mir allerdings so schwer, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie für Anfänger und Experten gleichermaßen geeignet sind. Diese Betitelung auf dem Cover ist wahrscheinlich auf die Verständlichkeit der Übungsbeschreibungen zurück zu führen. Und das kann ich absolut bestätigen.

Ich finde das MAG Book absolut empfehlenswert für den Herrn Zeugwart und mich. So können wir die altbekannten Übungen immer mal nachlesen und auch mal eine Neue zur Abwechslung einbauen. 

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