I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 31. Juli 2013

Omega 3 - und ich.

Mittlerweile nehme ich seit einiger Zeit regelmäßig die verschiedenen Produkte von PurePharma. Regelmäßig liegt dabei natürlich im Auge des Betrachters. O3 und D3 nehme ich täglich. Bei der M-Version hapert es etwas. Man soll sie direkt nach dem Sport nehmen und vor dem Schlafen gehen... da vergesse ich es einfach meistens.

Da ich also nun regelmäßig Omega 3 zu mir nehmen, habe ich für mich tatsächlich mal den Sinn oder Nutzen von Omega 3 interessiert und mich diesbezüglich etwas schlauer gelesen.

Es scheint tatsächlich so, dass sich in meiner Ernährung, und sei sie derzeit noch so bemüht ausgewogen, kaum bzw. gar keine Omega 3 Lieferanten finden. Fisch zählt absolut nicht zu meinem Ernährungsplan und die einschlägigen Öle und Samen kann ich gar nicht soviel futtern, wie es nötig wäre um sie einen Omega 3 Lieferant zu nennen. Hier gibt es eine ganz gute Übersicht... und so ist es glaube ich ganz gut, dass ich meinen Körper derzeit mit ein bischen Nahrungsergänzungsmittel auf die Sprünge helfe.

Im Erwachsenenalter, wozu ich mich ja auf jeden Fall zählen kann, haben Omega 3 Fettsäuren einen positiven Einfluß auf Herz und Blutgefäße. Und so ein positiver Einfluß kann ja eigentlich nicht verkehrt sein. Egal auf was.
Ob es mir besser oder schlechter geht, kann ich natürlich nicht beurteilen, denn den direkten Vergleich habe ich schließlich nicht. Mich gibt es ja nur einmal und so kann ich schlecht sagen, ob mir O3 maßgeblich hilft gesund zu bleiben und mein Training und den Arbeitsalltag gut zu bewältigen oder nicht. Ich weiß allerdings, dass es mir gut geht und nicht schlecht und dass ich das Training tatsächlich prima wegstecke.

Wie es ohne wäre, kann man eben nicht sagen.

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