I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 15. April 2011

Einfach ungerecht

Es sucht einen heimlich heim. Man hat keine Chance. Eine Besserung bringt nur die Zeit... oder die sportliche Abstinenz.
Aber selbst darüber sind sich die Experten nicht einig. Ich zähle mich nicht zu den Experten. Ganz klar.
Davon bin ich ganz weit entfernt.
ABER ich weiß ganz genau wie sich Muskelkater anfühlt und wo er im allgemeinen auftreten kann. Nämlich dort, wo Muskeln sind. Das ist bei mir an nicht vielen Körperstellen der Fall.

Ich muß zugeben, ich mache meine Rumpfgymnastik unregelmäßig. Sehr unregelmäßig. Aber immerhin mache ich sie... trage sie sozusagen immer in meinem Herzen und denke auch öfter mal dran.

Und jetzt hab ich sie vor zwei Tagen mal wieder gemacht und werde dann gleich so dolle bestraft. Das ist ungerecht.
Werde ich jetzt dafür bestraft, dass ich sie gemacht habe? Oder dass ich sie nicht oft genug mache? Das ist jetzt natürlich gar nicht so einfach zu beantworen.

Der Schweinehund hat zwar sofort die entsprechende Antwort parat, aber der fleißige Sportler natürlich auch. Was überwiegt also mehr? *schmunzel* Im Augenblick ganz klar der Kater. Er maunzt und schnurrt und macht sich -außer beim ruhig auf der Couch sitzen- praktisch minütlich bemerkbar. Er findet besonders meine Bauchmuskeln total super... und dabei war ich fest der Meinung dass die sicherlich niemals ausreichen dürften um überhaupt einen Kater anzulocken. Kater kommen ja nicht zu jedem.
Weit gefehlt. Gott lob braucht man die Bauchmuskeln nicht direkt zum laufen, so steht dem Fackellauf am Wochenende nichts im Weg.

Die Teamchefin hat bereits mitgeteilt, dass sie 10km laufen möchte. Der Zeugwart will an der Verbesserung seiner 5km Zeit arbeiten. Der Profiathlet wird sicherlich ebenfalls auf die 10km zurückgreifen und ich wahrscheinlich auch. Immerhin ist ja alles beleuchtet. Den Kater plane ich daheim zu lassen, beim Schweinehund, die können sich dann gemeinsam das Körbchen teilen.

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