I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 4. April 2011

Verwendung von Gelpacks

Pünktlich, wie am Mittag auf der Nudelparty verabredet, trafen sich alle Läufer zum gemeinsamen Abendessen. Kurz wurde ausgetauscht, wo und wie man den Nachmittag verbracht hatte (von einer Wanderung auf den Schloßberg über einen Einkaufsbummel zum Handtaschenkauf bis zum Schlafen im Hotelzimmer war alles dabei) und schon ging's los. Das Restaurant der Wahl war das Toscana-Firenze, nur unweit vom Hotel entfernt.
War es die letzten Jahre doch das Pastaparty - Restaurant der Wahl so mußten wir dieses Jahr leider feststellen, dass die Qualität des Essens und leider auch des Services stark nachgelassen hatte. Zwar war das Personal das gleiche, aber offensichtlich die Küche nicht. Weder die Pizza noch die Pasta oder das Steak konnten wirklich überzeugen. Es war nicht vernichtend schlecht, aber es geht sicherlich besser und so werden wir zukünftig für die Pastaparty vor dem Freiburgmarathon einfach eine andere Lokalität wählen.
Während des Abends kamen nette Gespräche auf. So erfuhren wir zum Beispiel, dass die Teamchefin nach der erfolgreichen Teilnahme am Berlin Marathon ihr erstes Gel verspeiste. Und zwar nicht auf den letzten Metern, sondern weil sie zu Gast bei Nichtläufern abends nur ein paar Schnittchen zu essen und nachts so einen Hunger bekam, dass sie das -eigentlich für den Marathon bestimmte- Gel futtern mußte. *grins*
Dann mußte der Profiathlet dank seiner riesenhaften Größe noch einen Luftballon von der Decke runterholen, was der Luftballonbesitzer weinend vor Glück zur Kenntniss nahm. Der junge Mann hatte sicherlich den ersten Höhenflug seines Lebens, einige Meter vom Boden entfernt gepackt von einem Profiathleten einen Luftballon von der Decke zu angeln passiert schließlich nicht alle Tage.
In weiser Vorraussicht auf den nächsten Tag machte sich das Team frühzeitig auf den Weg ins Hotel und schaltete "Schlag den Raab" beim 5.Spiel ein um beim 7.Spiel bereits eingeschlafen zu sein.

Um 8h war der verabredete Frühstücksteffpunkt im Hotelrestaurant.

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